Read the latest reviews (Germany)

Read the latest reviews from Germany:     „.. Der Star hier ist die Stimme der Markesini. Belcanto oder Scat, burschikos oder glamourös, lasziv oder schillernd, lasziv oder schillernd, diese Sängerin schlüpft mühelos und elegant in sämtliche Rollen, die man ihr anbietet.“ Jazz Thing 04 +05/13

„...verblüfft die Frau mit einer Stimme, die sich zu divenhaftem Pathos aufschwingen kann, die aber auch spürbar Lust am Improvisieren besitzt, die jubilieren und ins Elegische versinken mag.“ Landeszeitung Lüneburg April 13

„ ...stilsicher und stimmlich äußerst überzeugend.“ Jazzthetik 05/ 06 13

„ Es ist eine wundersame Reise, auf die uns die Griechin mit Wohnsitz in den Niederlanden mitnimmt. CINEMA PASSIONATA ist im wahrsten Sinn der Worte ihre ganz persönliche, musikalische Leidenschaft. Hier zieht sich kein berühmter roter Faden durch das Album, höchstens der, das es Filmmusiken sind, die MARIA MARKESINI eben auch mit Leidenschaft interpretiert. Dass sie dabei größtenteils auf Balladen setzt, ist sicherlich kein Zufall. Ihr Jazz ist eher geprägt durch eine sanfte Spielweise, die eben auch zu ihrer Art des Singens passt. Und so sind es auch eher die unbekannteren Stücke, die ihren Platz auf diesem Album gefunden haben. Der Untertitel der CD - „Ein Filmliederbuch“ – ist perfekt gewählt und nimmt mit auf Lieder jenseits der Hitparaden – wobei NEVER ON SUNDAY die Ausnahme ist, die die Regel bestätigt. Ansonsten grüßen Shakespeares KAUFMANN VON VENeDIG oder das PICKNICK IM PYJAMA aus dem Jahr 1957. Und da wählt Maria Markesini eben nicht die Hits wie HERNANDOS HIDEWAY, sondern stellt fest I’M NOT AT ALL IN LOVE. „ Deutschlandradio, Kultur,Radiofeuilleton vom 24.03.13

„ ...ihre klassisch geschulte Stimme ist es, die das Ohr fesselt. Ob intime Combo-Besetzung oder das City of Prague Orchestra den Hintergrund malen, sie ist in allen Tonlagen das fesselnde Zentrum der Musik. „ Na Dann Münster 04/13

„Aber es gibt auch die intimen Momente, etwa Markesinis eigene Ballade ,,African Queen" oder Maury Yestons ,,Unusual way", die Gänsehauteffekte erzeugen, wie sie einst eine Nina Simone mit einer ähnlichen Authenzität in einer ganz anderen Stimmlage zu generieren wusste.“ Jazzpodium 05/13

"Musik zum Abheben, teils himmlisch schön" Stereoplay 05/13

Schnulze und olle Pomade, aber - surprise, surprise - das Album hat Charme, Format und Tiefgang. Zuvorderst natürlich dank der brillanten Performance von Frau Markesini, aber auch dank der einfühlsamen und seidigen Arrangements, die von dem Holländer Sebastiaan Koolhoven stammen, der hier nicht nur mit einer ausgezeichneten Jazz-Kombo arbeitet, sondern auch ein ganzes philharmonisches Orchester zum Einsatz bringt. Ein sehr luftiges Album, das sich zudem einer hohen Halbwertzeit erfreuen dürfte.“ Sound-and-image.de 

„ Mit Hilfe des holländischen Arrangeurs Sebastiaan Koolhoven, einer ausgezeichneten Jazzband, sowie dem Prager Philharmonie Orchester hat sie daraus kunstvoll arrangierte (Jazz-)Songs gemacht, die alle wie kleine wunderbare Filme wirken, mit viel Atmosphäre und ihrer wandelbaren grandiosen Stimme. melodiva.de

„ Auf ihrer neuen CD, die sich vor Liedern aus diversen Kinofilmen verbeugt, klingt die Griechin mal wie eine reife Schwester von Björk, mal wie die Nichte von Sophia Loren, mal wie die Enkel der Pariser Swingle Singers. Ungeachtet des filmreif schwelgenden Orchesters bekommt man kein musikalisches Popcorn in die Ohren gestopft.“ Die Welt , 11th Apr 13